Gleisbaumaschinen im Maßstab 1:45
Der Elektrovibrationsstopfer
Mit dem Vibrostopfer wird durch Vibration des Schwertes der Gleisschotter unter
die Schwellen gestopft. Das kann ganz schön anstrengend sein, wenn man den ganzen Tag
das nicht ganz leichte Gerät immer wieder in den Schotter drücken und
herausziehen und dann ins nächste Schwellenfach heben muss.
Der Strom kommt von einem Aggregat (Modell noch in Planung) über einen
Verteilerkasten (Modell im Bau) über ein 20m langes Anschlusskabel zum Stopfgerät.
Nachfolgend die 3D-Zeichnung.
Das Schwert kann aufgrund der geringen Materialdicke nicht mitgedruckt werden
und wird separat aus Papier gebaut.
So sieht der fertige Druck mit probeweise angesetztem Schwert aus.
Nach einer Reinigung im Ultraschallbad wurden die Teile einmal grau grundiert
und anschließen gelb lackiert. Farbige Einzelheiten wurden mit dem Pinsel ergänzt.
Das Kabel entstand aus durch schwarze Farbe gezogenes Garn.
Abschließend ein Bild mit vorbildlich aufgerolltem 44cm langen Anschlusskabel
und dem "Vorgängermodell" - der Stopfhacke.
Diese ist ebenfalls im 3D-Druck entstanden.
Der Elektrovibrationsstopfer
Mit dem Vibrostopfer wird durch Vibration des Schwertes der Gleisschotter unter
die Schwellen gestopft. Das kann ganz schön anstrengend sein, wenn man den ganzen Tag
das nicht ganz leichte Gerät immer wieder in den Schotter drücken und
herausziehen und dann ins nächste Schwellenfach heben muss.
Der Strom kommt von einem Aggregat (Modell noch in Planung) über einen
Verteilerkasten (Modell im Bau) über ein 20m langes Anschlusskabel zum Stopfgerät.
Nachfolgend die 3D-Zeichnung.
Das Schwert kann aufgrund der geringen Materialdicke nicht mitgedruckt werden
und wird separat aus Papier gebaut.
So sieht der fertige Druck mit probeweise angesetztem Schwert aus.
Nach einer Reinigung im Ultraschallbad wurden die Teile einmal grau grundiert
und anschließen gelb lackiert. Farbige Einzelheiten wurden mit dem Pinsel ergänzt.
Das Kabel entstand aus durch schwarze Farbe gezogenes Garn.
Abschließend ein Bild mit vorbildlich aufgerolltem 44cm langen Anschlusskabel
und dem "Vorgängermodell" - der Stopfhacke.
Diese ist ebenfalls im 3D-Druck entstanden.
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